Ja das tut es, weil wir ja mit Behauptung I annahmen, dass die Menge des Niederschlags klein gegenüber der Menge an Sulfat ist. Dann darf man natürlich nicht auf null extrapolieren.Liegt wahrscheinlich an den Vereinfachungen in den Vorannahmen, oder?
Sofern man das berücksichtigt wird die Wartezeit natürlich schon vorher unendlich, nämlich dann wenn weniger Sulfat vorhanden ist, als man für einen sichtbaren Niederschlag braucht. Wenn man schaut, ab wann die Wartezeit vom simplen Modell abweicht und mit dem komplizierteren Modell beschrieben werden muss (hätte man doch so ein scharfes Auge), dann könnte man vielleicht sogar bestimmen, wie die Stoffmenge/Konzentration einer "gerade sichtbaren Trübung" ist.
Das ist einfach das Malzeichen. Potenzieren würde ich mit diesem Zeichen: ^. Also wäre e^x = exp(x).Aber dein Beispeil verwirrt mich erneut... Was bedeutet der *? Exponent oder Multiplikation?
Bei x ~ b*x kannst du den Quotienten bilden und erhälst:
(x*b)/x = b = const. Also sind beide Ausdrücke proportional.
Bei exp(x) und exp(b*x) geht das nicht!
exp(b*x)(exp(x) = exp((b-1)*x) --> nicht const, außer im trivialen Fall b=1
Wenn ich den ln(1/t) gegen [A] auftrage bekomme ich eine Gerade a+ b*x mit einer von eins verschiedenen Steigung b, wenn ich aber 1/t gegen exp([A]) auftrage, dann bekomme ich eine Potenzfunktion a*x^b mit von eins verschiedenem b.
Ja das ist verwirrend.