nenene, moment. Nichts polemisches unterstellen, das ist unfein.MarbsLab hat geschrieben: Donnerstag 14. August 2025, 13:09 Laut mgritsch spielt das Herstellungsverfahren keine Rolle, hauptsache das Material ist das gleiche.
Da bin ich bei schnappi - dein Eröffnungs-Statement war dass PET(G) wegen seiner Hygroskopizität generell untauglich wäre und EtOH dadurch Wasser aufnehme und durch diffundiere. Darf ich konkret und dezent in Erinnerung rufen:
Ich hatte lediglich ergänzt ja es ist keine 100% Diffusionsbarriere und dass binnen eines Jahrzehnts tatsächlich nennenswert was raus geht, aber nicht binnen Stunden oder Tagen.MarbsLab hat geschrieben: Dienstag 5. August 2025, 11:00 Aus welchem Material sind der Trichter und das Anschlussrohr 3-D gedruckt? Viele Materialien sind hygroskopisch und selbst bei 100 % infill nicht wasserfest. D. h., ein Teil des EtOH diffundiert durch das 3-D gedruckte Material, ohne mit dem \(\ce{K2CO3}\) in Berührung zu kommen und nimmt dabei noch Wasser auf.
Dass man es falsch verarbeiten und eine Gießkanne draus machen kann, hab ich nie bezweifelt, auch nicht behauptet die Wandstärke einer PET-Flasche sei in 3D Druck sinnvoll erreichbar. Über technische Details des Drucks mögt ihr 2 euch einig werden, dazu hab ich nix zu sagen und auch nie getan.
Der Versuch von Schnappi belegt das ja bisher nicht so schlecht, 50 mg binnen 1 Woche ist für die Zwecke "good enough", es geht um keine Hochsicherheits- oder Dauerlagerungs-Container.