Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
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- mgritsch
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Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Für mich jedenfalls neu, oder ist das ein alter Hut? ist jedenfalls hier brandneu publiziert https://doi.org/10.1021/acs.jchemed.4c00301 und sieht super cool aus! Galinstan sollte nicht zu schwer zu bekommen sein.
Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Nein, kannte ich bislang noch nicht.
Tommy kramt aber immer mal wieder tolle Sachen raus.
Hab da schon seit langem abonniert.
Galinstan ist recht teuer. Indium allein auch, um es alternativ selber zu legieren...
Dummerweise soll es zudem an Glas hängen bleiben (weshalb GaInSn-Thermometer vorher eine Innenschutzbeschichtung erhalten). Worin auch immer man das also herstellt/einsetzt, man kann das Gefäss hinterher wohl vergessen...
Warum eigentlich die Legierung und nicht einfach nur Gallium? Denn letzteres hätte ich da. Indium oder Galinstan müsste ich erst kaufen und darüberhinaus fiele mir keine weitere Verwendung dafür ein...
Mit Gallium allein hätte man - bei vollständiger Umsetzung des Kupfersalzes - nebenher auch einen komfortablen Weg, um Galliumchlorid-Lösung herzustellen. Ist mit normaler Salzsäure und dem Metall ja sonst etwas schwierig, mit Chlor oder Thionylchlorid deutlich aufwendiger.
Klappt der Versuch nur mit salzsaurer Kupferchloridlösung oder auch mit schwefelsaurer Kupfersulfatlösung?
Angeblich soll es auch mit Eisenchlorid funktionieren.
Normalerweise ist aus dreiwertigem Eisensalz ja aber nicht gut Zementieren.
Veränderung der Oberflächenspannung soll das Geheimnis des Vehaltens sein. Aber sind es dabei wirklich die Nanopartikel, die das bewirken, oder nicht eher die elektrochemischen Entladungsvorgänge analog zum Versuch mit dem schlagenden Galliumherzen in Kontakt zu Eisen in Schwefelsäure?
Beim Galliumherzen in der Dichromat-Variante scheinen übrigens ähnliche Deformationen möglich zu sein wie mit Kupferchlorid: www.youtube.com/watch?v=ndk5VDv735o&pp= ... bGxpdW0%3D
Auch das spricht eher für elektrochemische Einflüsse.
Alles läuft nur deutlich langsamer und auch nicht so feingliedrig ab. Daher vll. auch das etwas dünnflüssigere Gallinstan anstatt des Galliums?
Tommy kramt aber immer mal wieder tolle Sachen raus.
Hab da schon seit langem abonniert.
Galinstan ist recht teuer. Indium allein auch, um es alternativ selber zu legieren...
Dummerweise soll es zudem an Glas hängen bleiben (weshalb GaInSn-Thermometer vorher eine Innenschutzbeschichtung erhalten). Worin auch immer man das also herstellt/einsetzt, man kann das Gefäss hinterher wohl vergessen...
Warum eigentlich die Legierung und nicht einfach nur Gallium? Denn letzteres hätte ich da. Indium oder Galinstan müsste ich erst kaufen und darüberhinaus fiele mir keine weitere Verwendung dafür ein...
Mit Gallium allein hätte man - bei vollständiger Umsetzung des Kupfersalzes - nebenher auch einen komfortablen Weg, um Galliumchlorid-Lösung herzustellen. Ist mit normaler Salzsäure und dem Metall ja sonst etwas schwierig, mit Chlor oder Thionylchlorid deutlich aufwendiger.
Klappt der Versuch nur mit salzsaurer Kupferchloridlösung oder auch mit schwefelsaurer Kupfersulfatlösung?
Angeblich soll es auch mit Eisenchlorid funktionieren.
Normalerweise ist aus dreiwertigem Eisensalz ja aber nicht gut Zementieren.
Veränderung der Oberflächenspannung soll das Geheimnis des Vehaltens sein. Aber sind es dabei wirklich die Nanopartikel, die das bewirken, oder nicht eher die elektrochemischen Entladungsvorgänge analog zum Versuch mit dem schlagenden Galliumherzen in Kontakt zu Eisen in Schwefelsäure?
Beim Galliumherzen in der Dichromat-Variante scheinen übrigens ähnliche Deformationen möglich zu sein wie mit Kupferchlorid: www.youtube.com/watch?v=ndk5VDv735o&pp= ... bGxpdW0%3D
Auch das spricht eher für elektrochemische Einflüsse.
Alles läuft nur deutlich langsamer und auch nicht so feingliedrig ab. Daher vll. auch das etwas dünnflüssigere Gallinstan anstatt des Galliums?
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Würde sagen Schmelzpunkt....
Galinstan = -19°C https://de.wikipedia.org/wiki/Galinstan vs. 29.76 °C für Gallium https://de.wikipedia.org/wiki/Gallium und laut der allwissenden Müllhalde ist bei RT flüssiges Gallium eine unterkühlte Schmelze, welche u.U. spontan kristallisieren kann. Könnte mir daher vorstellen, dass der Versuch mit Gallium als Ersatz zwar auch am Anfang funktioniert, es dann aber bei RT einfach fest wird.
bj68
Fuck the "REGULATION (EU) 2019/1148" of the European Parliament and of the Council...denn
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Art 5 Abs. 3 GG
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Dann sollte es in einer erwärmten Lösung (Wasserbad) aber doch klappen, oder?
Und gerade weil Gallium unterkühlte Schmelzen bildet, die in der Tat meist erstaunlich lange brauchen, um wieder zu erstarren, sollte der Effekt doch auch lange anhalten?
Aus solchen Schmelzen bilden sich bei Gallium übrigens oft auch schöne Kristalle.
Und gerade weil Gallium unterkühlte Schmelzen bildet, die in der Tat meist erstaunlich lange brauchen, um wieder zu erstarren, sollte der Effekt doch auch lange anhalten?
Aus solchen Schmelzen bilden sich bei Gallium übrigens oft auch schöne Kristalle.
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- mgritsch
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
"Hätte, hätte, Fahrradkette so viel theoretisieren Wenn du alles da hast einfach probieren?
Oder den Artikel kaufen und Literatur dazu studieren, nehme an über die meisten Fragen haben sich die Autoren oder Quellen bereits Gedanken gemacht.
- Uranylacetat
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Diese Variante kannte ich auch noch nicht. Danke fürs Angeln des Videos aus YouTube … !
Interessant finde ich auch die Reaktion der "Gallinstan-Würmer" auf die extra Zugabe von festem Kupferchlorid.
Off Topic: Mir gefällt YouTube immer weniger durch mitunter aufdringliche Werbung in vielen Videos und den Hinweis auf den Erwerb eines Premium-Accounts. Ich umgehe dies mit einer speziellen Erweiterung für Google Chrome sowie einem für diese Erweiterung nachgeschaltetem Skript.
Interessant finde ich auch die Reaktion der "Gallinstan-Würmer" auf die extra Zugabe von festem Kupferchlorid.
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"Der einfachste Versuch, den man selbst gemacht hat, ist besser als der schönste, den man nur sieht." (Michael Faraday 1791-1867)
Alles ist Chemie, sofern man es nur "probiret". (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
„Dosis sola facit venenum.“ (Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus 1493-1541)
"Wenn man es nur versucht, so geht´s; das heißt mitunter, doch nicht stets." (Wilhelm Busch 1832 -1908)
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"Wenn man es nur versucht, so geht´s; das heißt mitunter, doch nicht stets." (Wilhelm Busch 1832 -1908)
Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Ausprobieren werde ich es mit Gallium auch - sofern hier (deshalb die Fragen vorab) nicht vorher schon ein "funktioniert nicht, weil" kommt - besser als erst hinterher ein "hätte man ja wissen können, denn"...mgritsch hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 09:35 "Hätte, hätte, Fahrradkette so viel theoretisieren Wenn du alles da hast einfach probieren?
Oder den Artikel kaufen und Literatur dazu studieren, nehme an über die meisten Fragen haben sich die Autoren oder Quellen bereits Gedanken gemacht.
Das Problem mit eigentlich nur käuflich erwerblichen Artikeln hatten wir ja schon mal erörtert.
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Uranylacetat hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 11:09 Off Topic: Mir gefällt YouTube immer weniger durch mitunter aufdringliche Werbung in vielen Videos und den Hinweis auf den Erwerb eines Premium-Accounts. Ich umgehe dies mit einer speziellen Erweiterung für Google Chrome sowie einem für diese Erweiterung nachgeschaltetem Skript.
Geht mir ähnlich. Doch mein Ad-Blocker auf dem Smartphone führt nur dazu, dass ich zwar keine Werbung sehe, aber trotzdem abwarten muss, bis die Werbung vorbei ist und das Video startet...
Auch die Art der Präsentation, die nur auf Klicks und Watchtime setzt, gefällt mir nicht. Deshalb finde ich Kanäle wie Random Experiments, die sich auf das Wesentliche (die Chemie) konzentrieren, aber fundiert und präzise arbeiten, am besten. Leider bekommen die aber nicht Views in fünf- oder sechsstelliger Anzahl und laden ja auch eher unregelmäßig hoch. Kann ich schon verstehen: der Zeitaufwand ist ja auch hoch und kein kleiner Kanal kann mit sowas seine Kosten geschweige denn den Lebensunterhalt des Creators decken.
Tommy Technetium zeigt für meinen Geschmack in letzter Zeit ein bisschen zu oft Universalindikatorlösung und Flüssigstickstoff. Seine besten Zeiten scheinen leider auch schon vorbei zu sein: hunderttausende Abonnenten, aber oft nur noch wenige hundert oder tausend Klicks pro Video oder Short. Aber ich mag ihn - ein echtes Original. Die nasale Stimme würde ich mittlerweile vermissen. Kanäle wie Thoisoi2 schaue ich schon nicht mehr, weil die Synchronstimme noch schlimmer ist als das Original mit stark estnischem Akzent...
Der Algorithmus ist halt gnadenlos und hohe Aufrufzahlen sagen nichts über die Qualität aus - oft sogar eher im Gegenteil.
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Das Experiment sieht ziemlich Cool aus. Erinnert irgendwie an das schlagende Gallium-Herz.
Kann man das Galinstan danach eigentlich wiederverwenden oder legiert dich das mit dem abgeschiedenen Kupfer und wird dadurch verschlunzt?
@mgritsch: der doi, den du verlinkt hast, gibt bei mir eine Fehlermeldung ("ist vermutlich falsch"). Hast du nicht ein klassisches Zitat für mich?
Kann man das Galinstan danach eigentlich wiederverwenden oder legiert dich das mit dem abgeschiedenen Kupfer und wird dadurch verschlunzt?
@mgritsch: der doi, den du verlinkt hast, gibt bei mir eine Fehlermeldung ("ist vermutlich falsch"). Hast du nicht ein klassisches Zitat für mich?
"Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden. Aber nicht einfacher." (A. Einstein 1871 - 1955)
"Wer nur Chemie versteht, versteht auch die nicht recht!" (G.C. Lichtenberg, 1742 - 1799)
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben." (Alexander v. Humboldt, 1769 - 1859)
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Da Galinstan selbst bereits eine Legierung ist, ist die Wahrscheinlichkeit für Schlunz durchaus erhöht. Insbesondere das enthaltene Zinn wird das Kupfer mögen.
Bei Gallium allein dürfte selbiges wieder aufzureinigen sein, wenn man es in einer Mischung aus Salzsäure und Kaliumnitrat (oder wer darf: in Salpetersäure) erhitzt, bis alles Kupfer gelöst ist/bleibt (zwischendurch öfter abdekantieren und mit Säure und Nitrat frisch auffüllen, damit sich kein Kreislauf einstellt, der lediglich die Edukte verbraucht, bis nur noch Kupfer und Galliumchlorid übrigbleibt).
Gallium mit Resten von Aluminiumhydroxid konnte ich gut in heißer verdünnter Schwefelsäure aufreinigen. Die noch glänzende Schmelze habe ich mit einer Pasteurpipette aus Kunststoff aufgesogen und tropfenweise auf eine Frischhaltefolie gegeben, die ich über einen eiskalten Coolpack ausgebreitet hatte. Die erstarrten Tropfen habe ich erst danach durch Abspülen von anhaftender Restsäure befreit. So erhält man wieder schön glänzende Granalien. Tropft man die Schmelze hingegen direkt in Eiswasser, entstehen weniger ansehnliche, unförmige und graue nichtglänzende Pellets.
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Empfehlung: benutzt den Browser "brave" https://brave.com/de/aliquis hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 11:36Uranylacetat hat geschrieben: ↑Dienstag 3. September 2024, 11:09 Off Topic: Mir gefällt YouTube immer weniger durch mitunter aufdringliche Werbung in vielen Videos und den Hinweis auf den Erwerb eines Premium-Accounts.
Geht mir ähnlich. Doch mein Ad-Blocker auf dem Smartphone führt nur dazu, dass ich zwar keine Werbung sehe, aber trotzdem abwarten muss, bis die Werbung vorbei ist und das Video startet...
Der ist auch Chrome-basiert, gibt's für alle gängigen Plattformen vom PC bis Handy, hat den Blocker von Grund auf eingebaut und Werbung wird so erfolgreich und nahtlos raus gefiltert dass man nix merkt. Nur manche Paywalls bemerken es und verlangen dass man den Schutz ausschaltet, dann schaltet man halt kurz aus, lässt laden, und schaltet wieder ein - e voila, Frieden und Content...
- mgritsch
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
ups sorry, beim copy-pasten ist mir der abschließende 1er am Ende durchgerutscht. Ist korrigiert.
https://doi.org/10.1021/acs.jchemed.4c00301
Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Ist mir beim Abschreiben von Quellenangaben auch schon passiert. Jetzt funktioniert es.
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Ein befreundeter Hobbychemiker ist mir zuvorgekommen und hat das mit geschmolzenem Gallium in heisser Lösung ausprobiert. Ausser Zementation von Kupfer und etwas Wasserstoffentwicklung sei wohl nicht viel passiert. Keine Verformungen und Bewegungen des Tropfens. Er meint, es läge wohl an der abweichenden Oberflächenspannung.
Jetzt wären dann diejenigen dran, die Galinstan zur Verfügung haben. Dann gern auch mal ausprobieren, ob es in salzsaurer Eisen-III-chloridlösung oder schwefelsaurer Kupfersulfatlösung ebenfalls funktioniert...
Jetzt wären dann diejenigen dran, die Galinstan zur Verfügung haben. Dann gern auch mal ausprobieren, ob es in salzsaurer Eisen-III-chloridlösung oder schwefelsaurer Kupfersulfatlösung ebenfalls funktioniert...
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Re: Neues faszinierendes Demonstations-Experiment
Alles klar.
Jo, kann viele Gründe haben, elektrochemische wie auch physikalische. Über solche Effekte Vorhersagen zu machen ist kaum möglich, sie sind oft schon schwer genug erklärbar. Hier hilft nur experimentieren.
Jo, kann viele Gründe haben, elektrochemische wie auch physikalische. Über solche Effekte Vorhersagen zu machen ist kaum möglich, sie sind oft schon schwer genug erklärbar. Hier hilft nur experimentieren.