Synthese und Test von p-Nitrophenylazo-p-Nitroanilin
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Re: Synthese und Test von p-Nitrophenylazo-p-Nitroanilin
Das macht es natürlich nicht einfacher, den Kreis der Verdächtigen einzugrenzen.
"Es lebe die Freiheit!" (Hans Scholl)
Re: Synthese und Test von p-Nitrophenylazo-p-Nitroanilin
Nachtrag zur gestrigen Reinigung des Büchnertrichters:
Der Prothesenreiniger brauchte einfach seine Zeit - meine Großmutter hat damals nicht ohne Grund ihre Dritten immer über Nacht darin eingelegt...
Nun kann man die Wirkung im Porzellantrichter von außen zwar nur schwer beurteilen, aber im Ende des Trichterrohrs war der Farbstoffbelag vorher durchaus zu erkennen. Doch dort ist er nun auf jeden Fall weg.
Dennoch bin ich neugierig, was konz. Salzsäure oder Aceton auf die Schnelle bewirken könnten, so dass ich die auch noch mal ausprobieren und hier dann wieder berichten werde.
Die Menge meines "Produkts" dürfte auf jeden Fall noch ausreichen, um meine alte Porzellanschale als Testobjekt weitere zwei Male absichtlich zu verschmutzen...
Edit:
Konz. Salzsäure löst grobe Anhaftungen schnell, aber der Farbstofffilm bleibt erhalten. Vll. klappt es mit heisser Säure besser.
Mit Aceton löste sich alles recht schnell. Man muss nur zügig mit Wasser nachspülen, sonst hinterlässt das rasch verdunstende Lösungsmittel einen Farbstoffrand. Ich kenne Aceton vor allem als Lösungsmittel für Lacke. Dass sich auch einfache Farbstoffe so gut darin lösen, hatte ich nicht auf dem Schirm. Das nächste Mal versuche ich es ich mit dieser Methode gleich als erstes.
Der Prothesenreiniger brauchte einfach seine Zeit - meine Großmutter hat damals nicht ohne Grund ihre Dritten immer über Nacht darin eingelegt...
Nun kann man die Wirkung im Porzellantrichter von außen zwar nur schwer beurteilen, aber im Ende des Trichterrohrs war der Farbstoffbelag vorher durchaus zu erkennen. Doch dort ist er nun auf jeden Fall weg.
Dennoch bin ich neugierig, was konz. Salzsäure oder Aceton auf die Schnelle bewirken könnten, so dass ich die auch noch mal ausprobieren und hier dann wieder berichten werde.
Die Menge meines "Produkts" dürfte auf jeden Fall noch ausreichen, um meine alte Porzellanschale als Testobjekt weitere zwei Male absichtlich zu verschmutzen...
Edit:
Konz. Salzsäure löst grobe Anhaftungen schnell, aber der Farbstofffilm bleibt erhalten. Vll. klappt es mit heisser Säure besser.
Mit Aceton löste sich alles recht schnell. Man muss nur zügig mit Wasser nachspülen, sonst hinterlässt das rasch verdunstende Lösungsmittel einen Farbstoffrand. Ich kenne Aceton vor allem als Lösungsmittel für Lacke. Dass sich auch einfache Farbstoffe so gut darin lösen, hatte ich nicht auf dem Schirm. Das nächste Mal versuche ich es ich mit dieser Methode gleich als erstes.
"Es lebe die Freiheit!" (Hans Scholl)