Schnappi fragt

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Schnippschnapp
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Schnippschnapp »

erste Tests zeigen schonmal der Trafo funktioniert....sehr hübscher Lichtbogen. Die Luft im Glas war auch nach kurzer zeit schon ganz leicht rot-bräunlich. Kurioserweise zeigt das Energiemessgerät nur ca 42 watt Leistung bei 3cm Funkenflug. 3cm ist ja schon nicht wenig für 10KV, also schätze ich der Strom wird sehr gering sein? (edit ja klar, ich meine 10kv bleiben gleich, wenn sich was ändert, dann nur Strom oder Widerstand) Entweder das oder das Energiemessgerät spinnt. Wäre aber das erste mal, dass es Mist anzeigt. Die Leistung steigt, je weiter man die Elektroden auseinanderzieht, allerdings nur geringfügig. 30 Sekunden bei 40 Watt haben aber schon gereicht, dass das Glas oben warm wird...keine Ahnung ob das so stimmt mit den 40 watt...hm..

kurze Lichtbögen, so 1cm, scheinen augenscheinlich aber besser und schneller NO2
zu produzieren, trotz geringerer Aufnahmeleistung..

Bin gespannt, was sich so ansammelt in der Gaswaschflasche. Hab mir auch einen high-precision timer bestellt, um mit Pulslängen experimentieren zu können.

Erstes mal angeschaltet mit der extra abgesicherten 3er-Steckdose und Besenstiel.. :mrgreen:

aliquis
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

Wäre es nicht gesünder, das im Abzug zu machen?

Wo ist denn da die Gaswaschflasche?
Edit: Ich würde sie mit Wasserstoffperoxidlösung befüllen und kühlen. Allein mit Wasser entstünde sonst auch Stickstoffmonoxid als Nebenprodukt, welches ungenutzt entweicht und das Problem giftiger Gase im Raum verstärkt.
Ist noch genügend Luftsauerstoff unter dem Stickstoffdioxid, entsteht auch mit Wasser nur Salpetersäure. Kühlen würde ich aber trotzdem, sonst liegt das GG vornehmlich auf der Seite von Stickoxid und Wasser.
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Schnippschnapp
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Schnippschnapp »

hoho, das Gas löst sich wunderbar im Wasser, nach ca 20 min an-aus pulsen per Hand bin ich schon deutlich im sauren Bereich..so bei Ph-Wert 3, bummelig...39 Watt zieht er so nur. Die kleinen Wassertropfen, die oben im Flaschenhals hängen, waren sogar knallrot auf dem Indikator..Es scheint sich also sehr gerne zu lösen im Wasser, sogar im Vorbeiflug.
Ich find das Ding noch cooler als den Wasserzersetzungsapparat. Und wer hats erfunden? Der Schnappi. Hoff. haben sie keine Wartezeiten beim Patentamt am Montag...obwohl eig. is es ja doch abgeguckt....aber vielleicht nenne ich es anders und es merkt keiner... :idea2:


Chemo Troll
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Chemo Troll »

Gratulation!

Auf die Gefahr hin, unmittelbar gesteinigt zu werden…
Bin gerade nicht in der Stimmung AC-Bücher zu wälzen.
Kann das NO2 bzw. Stickoxid nicht gleich in alkalische H2O2 Lösung geleitet werden?
(Natürlich bei gleichzeitig ausreichender Kühlung)
Könnte sich dann nicht ein Nitrat bilden? Zumindest könnten so dann illegale Konzentrationen von Salpetersäure ausgeschlossen werden.
aliquis
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

@ChemoTroll: Genau daran habe ich auch schon gedacht.
Jedoch war es SimonsToaster, der Nitrat haben wollte, während Schnappi auf Salpetersäure aus war.

Die Löslichkeit ist gut, aber die Gaskonzentration gering.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er damit in kurzer Zeit auf relevante Konzentrationen kommt, ist jedoch gering. Bei pH 3 ist er von 3 % noch weit entfernt - wir reden hier über noch drei Grössenordnungen... :mrgreen:
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Schnippschnapp
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Schnippschnapp »

na ich weiss es mit Sicherheit auch nicht besser als du.. :mrgreen:

HNO3 schafft man doch auch so...Ich hätte jetzt eher vernutet, dass man statt Wasser etwa eine Natriumcarbonat-Lösung da drin hat und sich dann gleich das Natriumnitrat bildet etc...aber hinkt bestimmt irgendwo. Sowas wäre natürlich schön, wenn anstelle der Säure der Nitratgehalt steigt.

Aber die 3% gilt es natürlich mit allen Mitteln zu vermeiden, ich werd sogar bei 2,5% die Grenze setzen......wegen der Sicherheit....
aliquis
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

Na, dann hast Du ja noch viel Zeit bis dahin: bei pH 3 beträgt die Konzentration Deiner Salpetersäure etwa (dass das keine geeignete Methode zur exakten Konzentrationsbestimmung ist, hatten wir ja schon öfter) 1 mM/l= 0,001 M/l = 0,0063 %. Dafür hast Du 20 Min. gebraucht. Nach ca. 158 Stunden (bei 3 %) solltest Du also aufhören - Deiner Gesetzestreue oder Deiner Stromrechnung zuliebe... :lol:

Die Bildung von NO bzw. Nitrit vermeidet man wie gesagt nur durch reichlich gleichzeitig anwesenden Sauerstoff. Das bewerkstelligt aber auch Wasserstoffperoxid recht komfortabel.
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Chemo Troll »

Ich hätte jetzt eher vernutet, dass man statt Wasser etwa eine Natriumcarbonat-Lösung da drin hat und sich dann gleich das Natriumnitrat bildet etc...aber hinkt bestimmt irgendwo. Sowas wäre natürlich schön, wenn anstelle der Säure der Nitratgehalt steigt.
Nee, eigentlich ist die Idee ganz gut.
Wenn Peroxid in der Lösung ist, würde sich das im Alkalischen relativ schnell zersetzen, es würde Sauerstoff entstehen und der würde mit raus blubbern und ginge so verloren.

Ich überlege gerade, ob NaHCO3 vielleicht noch besser wäre. Mit NaHCO3 wäre die Lösung ganz leicht sauer.
Es würde sich Salpetersäure bilden, die dann direkt durch das Hydrogencarbonat neutralisiert werden würde und es würde CO2 frei werden.

Aliquis hat sicher Recht, dass die Sache von der Ausbeute und den Energiekosten nicht der Hit ist, aber funktionieren würde es und ich nehme an das Produkt wäre wahrscheinlich ziemlich rein.
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Schnippschnapp
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Schnippschnapp »

der Ausbeute und den Energiekosten nicht der Hit is

na wollen wir mal abwarten. Das Ding ist ja noch in der Testphase und nichtmal richtig aufgebaut. Da gibts soviel Faktoren, die man erstmal rausfinden und optimieren muss. Sobald das timer-relais da ist, werd ich mal 24h laufen machen und dann eine Titration machen, vorher weiss man praktisch gar nichts. Aber ich kann nicht stundenlang neben dem Ding sitzen und an/ausschalten wie doof. Dann mit verschiedenen Lichtbogenlängen, Elektroden experimentieren. Die temp. des Lichtbogens ist wohl wichtig. Und dnan kommen ja auch Magneten ins Spiel beim original. Kann auch sein, dass es letztendlich mehr oder bessere Trafos braucht...der zieht je nach Bogenlänge nur 20-42 Watt, was mich etwas nervt. Wenn du jetzt bedenkst, das sja nur gepulst wird, wird wirklich wenig Energie umgesetzt.

Das original hat mit einer KW/h Stunde glaub ich 60g HNO3 produziert.....nur 10% davon wären schon super.
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Chemo Troll »

na wollen wir mal abwarten.
...
Das original hat mit einer KW/h Stunde glaub ich 60g HNO3 produziert.....nur 10% davon wären schon super.
OK, da hoffe ich drauf. :) 8)
Wenn du so weit bist, wünsche ich mir von dir zum Geburtstag die V2. :mrgreen:
aliquis
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

Chemo Troll hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 21:41 Wenn Peroxid in der Lösung ist, würde sich das im Alkalischen relativ schnell zersetzen, es würde Sauerstoff entstehen und der würde mit raus blubbern und ginge so verloren.
Nicht schnell, sondern langsam. Und der Sauerstoff würde NO oxidieren. Man kann ihn auch direkt zusamnen mit dem NO2 durchblubbern statt Peroxid zu verwenden. Gleicher Effekt. Verloren geht nichts.
Mit NaHCO3 wäre die Lösung ganz leicht sauer.

Hydrogencarbonat kann mit dem passenden Partner als Protonendonator fungieren, Alkalihydrogencarbonat selbst reagiert in Wasser aber schwach alkalisch.
ich nehme an das Produkt wäre wahrscheinlich ziemlich rein.
Wenn man Stickoxid und Peroxid im Überschuss einsetzt, schon. So wird alles Alkalihydroxid gebunden. Zuviel an Wasserstoffperoxid lässt sich beim Einengen auskochen, ein leichtes Zuviel an Salpetersäure wird man beim Auskristallisieren des Produkts los.
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Chemo Troll »

aliquis hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 22:20 Nicht schnell, sondern langsam. Und der Sauerstoff würde NO oxidieren. Man kann ihn auch direkt zusamnen mit dem NO2 durchblubbern statt Peroxid zu verwenden. Gleicher Effekt. Verloren geht nichts.
Na ja, wenn du eine richtig alkalische Lösung hast, wenn du z.B. NaOH nehmen würdest, dann blubbert da ganz schön schnell der Sauerstoff raus und wäre sicherlich schneller weg als du genügend NO oder NO2 durchblubbern könntest.
Hydrogencarbonat kann mit dem passenden Partner als Protonendonator fungieren, Alkalihydrogencarbonat selbst reagiert in Wasser aber schwach alkalisch.
Ja klar, hast völlig Recht. Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Wenn du allerdings eine mit CO2 gesättigte Natriumdrogencarbonat Lösung hast, reagiert die aber tatsächlich leicht sauer (ca. pH=6).
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

Chemo Troll hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 23:24 Na ja, wenn du eine richtig alkalische Lösung hast, wenn du z.B. NaOH nehmen würdest, dann blubbert da ganz schön schnell der Sauerstoff raus und wäre sicherlich schneller weg als du genügend NO oder NO2 durchblubbern könntest.
Also ich habe schon häufiger mit alkalischer Wasserstoffperoxidlösung gearbeitet, aber dabei noch keine lebhafte Zersetzung unter Sauerstoffentwicklung in der Mischung festgestellt. Da aber nahezu alles die Zersetzung des Peroxids mehr oder weniger katalysiert, könntest Du mit Teil 2 Deiner Aussage und angesichts von mehreren Tagen Umsetzungszeit mit den Stickoxiden insoweit recht haben, als dass es am Ende nicht mehr reicht.
Wenn du allerdings eine mit CO2 gesättigte Natriumdrogencarbonat Lösung hast, reagiert die aber tatsächlich leicht sauer (ca. pH=6).
In gesättigten Salzlösungen löst sich nicht mehr furchtbar viel Kohlendioxid.
Gleichwohl hast Du auch hier insofern recht, als das bei Neutralisationen mit Alkalicarbonaten gelöst gebliebenes Kohlendioxid die pH-Wert-Feststellung leicht verfälschen kann, wenn sich der pH-Wert des gelösten Salzes normalerweise im Bereich von 7 bis 8 bewegt.
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von Chemo Troll »

aliquis hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 23:35 Also ich habe schon häufiger mit alkalischer Wasserstoffperoxidlösung gearbeitet, aber dabei noch keine lebhafte Zersetzung unter Sauerstoffentwicklung in der Mischung festgestellt. Da aber nahezu alles die Zersetzung des Peroxids mehr oder weniger katalysiert, könntest Du mit Teil 2 Deiner Aussage und angesichts von mehreren Tagen Umsetzungszeit mit den Stickoxiden insoweit recht haben, als dass es am Ende nicht mehr reicht.
Möglicherweise erinnere ich mich dabei auch an Mischungen die jenseits der Konzentrationen liegen die du für gewöhnlich eingesetzt hast.
Müsste ich bei Gelegenheit noch mal ausprobieren. Das kann ich jetzt spontan zu Hause selbstverständlich nicht mal eben kurz überprüfen.
aliquis hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 23:35 In gesättigten Salzlösungen löst sich nicht mehr furchtbar viel Kohlendioxid.
Gleichwohl hast Du auch hier insofern recht, als das bei Neutralisationen mit Alkalicarbonaten gelöst gebliebenes Kohlendioxid die pH-Wert-Feststellung leicht verfälschen kann, wenn sich der pH-Wert des gelösten Salzes normalerweise im Bereich von 7 bis 8 bewegt.
Also zumindest nach der Neutralisation von Königswasser mit NaHCO3 zeigt mir das pH-Papier regelmäßig pH=6 an. Und dieser pH bleibt auch erstmal so. Also nehme ich an, dass darin eine nicht ganz unerhebliche Menge CO2 gelöst ist bzw. Kohlensäure vorhanden ist.
aliquis
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Re: Schnappi fragt

Beitrag von aliquis »

Chemo Troll hat geschrieben: Samstag 8. Februar 2025, 23:59 Möglicherweise erinnere ich mich dabei auch an Mischungen die jenseits der Konzentrationen liegen die du für gewöhnlich eingesetzt hast.
Ich verwende Natronlauge in 10 oder 30 %iger Konzentration sowie Wasserstoffperoxid in 3 oder 12 %iger Konzentration.
Wie gesagt: keine auffällig kräftige Gasentwicklung beim Mischen. Anders sieht das natürlich aus, wenn ein Oxidations- oder Reduktionsmittel zusätzlich mit ins Spiel kommt.
Also zumindest nach der Neutralisation von Königswasser mit NaHCO3 zeigt mir das pH-Papier regelmäßig pH=6 an. Und dieser pH bleibt auch erstmal so. Also nehme ich an, dass darin eine nicht ganz unerhebliche Menge CO2 gelöst ist bzw. Kohlensäure vorhanden ist.
Also, derartig konzentrierte Säuren (als Königswasser-Ersatz verwende ich konz. Salzsäure mit Natriumnitrit) verdünne ich in der Regel erstmal, bevor ich sie mit Natron oder Soda neutralisiere. Es schäumt sonst viel zu stark und das gebildete Salz fällt bereits aus.
Meist halten sich noch recht viele Gasblasen innerhalb der Flüssigkeit an der Gefäßwand, bevor sie irgendwann nach oben steigen. Des Weiteren dürfte sich in solch einem Gefäß ein Gaspolster über der Flüssigkeit bilden (dieser Effekt wird bei der Titration sauerstoffempfindlicher Reagenzien ja sogar ausgenutzt). Kommt das feuchte Indikatorpapier mit Gas oder Gasbläschen in Kontakt, verfärbt es sich entsprechend. Auch deshalb nimmt man einen Tropfen der Testsubstanz mit einem Glasstab auf und tupft ihn auf das Indikatorpapier statt das Papier in die Testflüssigkeit zu tauchen. So begrenzt man den Einfluss des CO2 auf die tatsächlich gelöste Menge. Spätestens beim Auskochen geht das Kohlendioxid dann verloren und der pH-Wert pendelt sich auf den eigentlich erwarteten Wert ein. Das klappt bei Natriumhydrogencarbonatlösung natürlich nicht: durch Abspaltung von CO2 beim Erhitzen bildet sich Natriumcarbonat, das stärker alkalisch reagiert als Natron - übrigens ein netter Anfängerversuch: Natronlösung mit Phenol-/Thymolphthaleinlösung versetzen (bleibt farblos) und dann erhitzen (wird rosa/blau); Kohlendioxid durchleiten: entfärbt sich wieder durch erneute Bildung von Natron.
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