Illumina

Very nice maybe it is possible to construct a full fluorescent rainbow, nicely sorted?

Das ist Quatsch: 100 ml 85 %ige Schwefelsäure wiegen 178 g. Sie enthalten rund 151 g Schwefelsäure und 27 g Wasser. Masseverhältnis 0,85 zu 0,15, Volumenverhältnis ca. 3:1 - nix 1:1.


Nix Volumen, nix Quatsch. Mol!
Molar ist es fast 1:1 = Monohydrat. Die Bildung des Monohydrats ist die ...

Uranylacetat hat geschrieben: Samstag 7. Dezember 2024, 19:51 Nun, lange in Flüssigkeiten gelagert verlieren die Steinchen ihre Wirkung, weil sie mit der Flüssigkeit ihre Poren voll saugen.

Er benutzt Glas-Scherben, völlig porenlos…

Glas ist eher schlecht als Siedestein. Spitze Kanten an denen sich leicht Blasen bilden gibt’s nicht viele und lösen sich sehr schnell auf und die Stumpfen Flächen sind wirkungslos.
Nimm eine Steingut-fliese und zerdepper sie auf handliche 3-5 mm Stücke. Das hält.

Ich hoffe aber jemand kann mir noch genaueres zur Vigreux-Kolonne sagen...wenn das wirklich so funktionieren würde, dann ist das ja schon ein verdammt nützliches und cooles Stück Glas.

Die grundsätzliche Überlegung stimmt. Bei einer einfachen Destillation kommt mehr oder weniger genau das raus ...

ich habe versucht, mein Produkt doch - wie bei Cloetta angegeben - aus Ethanol-Wasser mit Zusatz von etwas NaOH ein Mal umzukristallisieren (@mgritsch: bitte fag' mich nicht, was die NaOH darin soll - ich bin einfach dem Prozedere aus der Literatur gefolgt) - und danach gab es nur einen minimalen ...

Wunderbar, ein sehr schönes neues „Opus Magnum“ wieder mal :)
Das Grundprinzip scheint ja einfach, wässr.-ethanol. Extraktion, Fällung Begleitstofffe mit Blei, Extraktion Chloroform, Fällung Produkt mit PE.

Ist das ein „Standardprocedere“ bei Naturstoffen generell oder zumindest Digitalis, oder ...

Vielen Dank für die Quelle, aber weder möchte ich 48 Euro fürs Lesen zahlen, noch einschlägige Programme zum Öffnen der Datei nutzen. :wink:
Mir schwebte auch eher die Synthese eines Alkalisalzes vor wie bei woelen mit dem Peroxovanadat.

Vielen Dank für die Rückmeldung, du wolltest wissen ob ...

aliquis hat geschrieben: Donnerstag 21. November 2024, 13:21 Doch wäre es interessant, ob das auch bei Molybdat oder eben mit dem hier noch gesuchten Metallatanion gelänge. Hat das mal jemand versucht?

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jchemed.9b01113

Der nächste im Bunde der Metallationen wäre das Wolframat.
Lacke enthalten Kunstharze.

Richtig. Und was noch?
Geben beide aber wie gesagt nur weiße, keine gelben Niederschläge.

"naheliegend" wegen gelb wäre sonst vielleicht auch Chromat, aber denke nicht dass das in dem Fall drin wäre

Weiß jemand, welches Dispersionsmittel man für mineralische Pigmente verwenden könnte ...

Schätze mal ein naheliegendes wäre Molybdat…

ist es in der Liste https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Pigmente#Gelb ?

Ich würde, da damals niemand dazu etwas sagen konnte, diese Frage gerne nochmals aufwerfen. Hat das jemals jemand getestet?


so, done.
Tribromphenol geht erwartungsgemäß genauso gut wie Trichlorphenol.
CL getestet in Ethylacetat, Butylacetat (Nitroverdünnung), Diethylphthalat - geht in der ...

Der Vorteil vom Trockeneis wäre auch, dass der Gasfluss relativ langsam und über eine lange Zeit ist, wenn ich daran denke wie lange es dauert bis bei uns in der Uni Sendungen mit Trockeneis ausgasen, die sind zwar in eine Styro-Box dauert aber pro Kilo rund einen Tag...


das wäre auch meine ...